Der Kunstexperte Savory lässt auf unlauteren Wegen eine Venusstatue aus Anatolien in seine Galerie nach New York bringen. Kaum eingetroffen, erweckt Savorys Friseur Rodney Hatch die Statue zum Leben, indem er ihr den Verlobungsring, der eigentlich für seine Verlobte Gloria bestimmt ist, ansteckt. Venus, nun quietsch-lebendig, erkennt sofort die Vorteile, aus Fleisch und Blut zu sein, und probiert ihre Verführungskünste an Rodney aus. Dieser ist von den göttlichen Reizen mächtig überfordert und ergreift erst einmal die Flucht.
Die weitere Handlung ist von den Verwicklungen geprägt, die das Liebesleben der Venus verursachen:
Sie taucht ins Straßenleben ein, trifft dort Savory, der in ihr seine Verflossene zu erkennen glaubt und ertappt Rodney, als er seine Verlobte Gloria samt Schwiegermutter in spe vom Busbahnhof abholt, und verhindert Rodneys Hochzeitspläne auf recht drastische Weise. Dieser entdeckt schließlich seine Liebe zu Venus.
Allerdings wollen drei bezaubernde Göttinnen die Statue in den Olymp zurückholen.
Venus und Rodney stehen vor einer ‘glücklichen’ Zukunft im ‘normalen’ Vorortleben New Yorks. Venus erkennt jetzt jedoch , dass sie so nicht leben kann und wird von den Göttinnen heim in den Olymp geholt.
Rodney bleibt verzweifelt vor dem leeren Sockel der Statue zurück, auf dem einst die wunderbare Begegnung mit der Göttin der Liebe begann,doch da nimmt die Handlung noch einmal an Fahrt auf.